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Schlagwort-Archive: Carl Oberhuber
„DIE TODTENFELDER VON SIBIRIEN“ – Bakunin läßt grüßen (aktualisiert am 31.03.2011 und 14.04.2013))
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer Blütezeit bis zum ersten Weltkrieg und später bis in die 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein, fand in Deutschland eine eigenartige und heute nahezu vergessene Literaturgattung weite Verbreitung – der Kolportageroman. Der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Biografisches, Rezensionen
Verschlagwortet mit 21.02.1861, Alexander II., Alexandre Dumas, Andreasstr. 32 Berlin, Aus den Memoiren eines deutschen Anarchisten, Bakunin, Berliner Freudenblatt, Breslau, Carl Oberhuber, De dodenvelden van Siberie, Der Syndikalist, Derflinger&Fischer, Die Nihilisten, Die Nihilistenbraut, Die Todtenfelder von Sibirien, Eugen Bernard, Fortsetzungsroman, Friedrich Streissler, Günter Kosch, Hans Heinrich Schefsky, Heinrich Sochaczewski, Henri Longlott, Hintertreppenroman, Jean Heffner, Karl May, Kolportageroman, Ludwig Börne, Manfred Nagel, Mendelsohnstr. 5. 1., Mignon Verlag, Nationalismus und Kultur, oder um der Liebe willen unschuldig verbannt, Prenzlauer Allee 4, Rheinschiffer, Rudolf Rocker, Schund- und Schmutzliteratur, Sonja, Uitgeverij L. Opdebeek, Unschuldig nach Sibirien verbannt, Verlag J.B. Metzler, Verlagsbuchhändler, Victor von Falk, Volksroman, von Pahlen, Weichert Verlag
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